Als Familie nachhaltig leben

Als Familie nachhaltig leben

«Sei selbst die Veränderung, die du dir für diese Welt wünschst.» Mahatma Gandhi /

1 liebe Eltern und Familien, liebe Gross- eltern und Paten Mit der Sorge für Kinder verändert sich der Blick auf die Welt, denn es geht um die Zukunft unserer Kinder. In welcher Welt sollen unsere Kinder aufwachsen? Was für eine Erde übergeben wir ihnen, wenn sie einmal gross sind? Als Familien können wir etwas dazu beitragen, dass unsere Erde ein lebenswerter Ort für alle Menschen ist, indem wir einen nachhaltigen Lebensstil einüben, der der Schöpfung und dem Miteinander Sorge trägt. Gott hat uns Menschen seine Schöpfung anvertraut, sie zu bebauen und zu bewahren. Und für weltweite Gerechtigkeit einzutreten, damit alle, die das gemeinsame Haus Erde bewohnen, gut leben können. Das braucht Entschlossenheit, Sorgfalt und Kreativität. Tag für Tag. Die Broschüre möchte Ihnen dazu Mut machen und praktische Anregungen geben. So bauen wir gemeinsam an der Zukunft unserer Kinder. Ihre Kirche

2 Der Sternwerfer Kinder und Erwachsene brauchen Hoffnungsgeschichten, die Mut zum Handeln machen und das Kleine wertschätzen. Die Geschichte vom Sternwerfer ist so eine. Ein alter Mann lebte am Meer. Jeden Tag machte er einen Strandspaziergang. Eines Tages war der ganze Strand mit Seesternen übersät, es hatte in der Nacht einen grossen Sturm gegeben. Der Mann bemerkte einen kleinen Jungen, der am Strand herumlief und immer wieder anhielt, sich bückte, etwas aufhob und es ins Meer warf. Der Junge kam näher und der alte Mann sprach ihn an: «Guten Morgen! Was machst du denn da?» Der Junge schaute den Mann an und sagte: «Ich werfe die Seesterne wieder ins Wasser zurück. Der Sturm und die Gezeiten haben sie an Land gespült, und die Seesterne können nicht allein zurück ins Wasser. Wenn es heiss wird, werden sie sterben.» Der alte Mann antwortete: «Aber das müssen ja hunderte Seesterne sein. Das schaffst du nie! Das macht doch keinen Unterschied!» Der Junge beugte sich wieder, hob einen lebenden Seestern auf und warf ihn zurück ins Meer. Er drehte sich um, lächelte den alten Mann an und antwortete: «Aber für den hier macht es doch einen Unterschied!» Nach einer Geschichte von Loren Corey Eiseley (1907–1977) Nehmen Sie sich einen Moment Zeit, die Geschichte mit Ihrem Kind zu lesen und darüber nachzudenken: Was kann dieser kleine Unterscheid für Sie und Ihr Kind sein?

Was liegt mir am Herzen? Wofür möchte ich mich einsetzen, damit unsere Welt ein besserer Ort wird? Wie kann ich mich mit Menschen in meinem Umfeld vernetzen, die sich für ähnliche Anliegen engagieren? 3 «Viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten, die viele kleine Dinge tun, können das Gesicht dieser Welt verändern.» Afrikanisches Sprichwort /

4 Lebt eigentlich der Stein oder ist der tot? Hat Gott meine Katze lieber als einen Regenwurm? Hat Gott die ganze Welt gemacht?

5 Grosse Fragen zum Philosophieren Kinder machen sich viele Gedanken über Gott und die Welt. Sie fordern uns Erwachsene mit ihren Fragen und Überlegungen heraus. Das ist eine gute Gelegenheit, miteinander ins Gespräch zu kommen. Fragen Sie Ihr Kind: «Was denkst du dazu?» Lassen Sie sich von den Gedanken Ihres Kindes überraschen. Wenn ich mal gross bin, will ich die Welt retten! Warum machen die Menschen die Welt kaputt? Ist unsere Erde zu klein für alle Menschen? Warum haben manche Menschen zu wenig zu essen und bei uns gibt es so viel? Darf ich die Blume abreissen oder tut ihr das weh? Inspirieren lassen.

6 Herr, unser Herr! Wunderbar gross ist dein Name. Die Erde, der Himmel, sie zeigen dein Lob. Der Mund der Kinder, der Mund der Kleinen, sie singen dein Loblied. Mein Auge erblickt den Himmel: Du hast ihn gemacht. Ich schaue auf Mond und Sterne: Du hast sie erdacht. Der Mensch mit Hand und Herz und Verstand: Dein Werk ist er. Ihn hast du zum König gemacht. Alles, was du erschaffen hast, das soll der Mensch bewahren und behüten. Die Schafe und Rinder, den Bär und das Reh, die Tiere in Feldern und Wäldern; die Stare und Tauben, den Fink und den Spatz, die Vögel in Bäumen und Sträuchern; die Barsche und Karpfen, den Hecht und den Hai, die Fische in Seen und Meeren. Herr, unser Herr! Wunderbar gross ist dein Name. Nach Psalm 8 Staunen – nachdenken – Sorge tragen «Und der HERR, Gott, nahm den Menschen und setzte ihn in den Garten Eden, damit er ihn bebaute und bewahrte.» 1. Mose 2,15 / Was versetzt mich ins Staunen? Wofür bin ich dankbar? Wozu möchte ich Sorge tragen?

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8 Gemeinsam Sorge tragen «Als Gotte möchte ich mit meinem Patenkind gute Zeiten verbringen. Letzte Herbst hatte ich die Idee, mit ihm zusammen Zwetschgen-Konfi zu kochen. Wir hatten dabei viel Spass. Und er war mega stolz, als seine Konfi auf dem Frühstückstisch stand und seiner Familie gut schmeckte.» «In unserer Nachbarschaft wollen wir mit möglichst wenigen Autos auskommen. Das Car-Sharing-Prinzip im Kleinen funktioniert meistens gut – trotz der verschiedenen Bedürfnisse von Alleinstehenden bis zu grösseren Familien. Man muss sich einfach gut absprechen.» «Als Vater versuche ich, Gegenstände, die kaputt gegangen sind, zusammen mit meinen Kindern zu reparieren. Manchmal komme ich aber an meine zeitlichen Grenzen. Doch die Kinder sind begeistert dabei. Sie motivieren mich immer wieder aufs Neue.» Der Schöpfung Sorge tragen, dazu können Familien und ihr Umfeld im Kleinen viel beitragen. Weniger Konsum, dafür mehr Erlebnis, das braucht Zeit und Ideen. So können Sie zusammen mit Ihren Kindern eine Haltung der Wertschätzung und des Teilens einüben und leben. Und fast nebenbei wird die Gemeinschaft zwischen den Generationen gestärkt.

9 «Mit meinem Enkelkind mache ich gerne Ausflüge in die Natur. Die Weite der Berge, die Schlichtheit der Wiesen und Felder und die Schönheit der Seen und Wälder bringen uns immer wieder zum Staunen. Zusammen geniessen wir die Ruhe, die wir in der Natur finden.» «Seit meine drei Kinder auf der Welt sind, nähe ich für sie. Anfänglich nur aus Freude. Mittlerweile habe ich begonnen, auch gebrauchte Kleider in neue Kleidung für meine Kinder zu verwandeln. Ein Upcycling, das von allen Seiten sehr geschätzt wird. Und schöner als ein 0815-Shirt einer Modekette ist es allemal!» «Als Götti campiere ich immer mal wieder ein Wochenende mit meinem Patenkind in der freien Natur. Wir kochen am Feuer, waschen uns am Fluss und haben nur das Nötigste dabei. Ich schätze die intensive Zeit mit ihm sehr.» Auf farbenspiel.family finden Sie weitere Ideen.

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11 Sorge tragen zur Umwelt: Was gibt es zu entdecken? Was könnte man noch besser machen?

12 Nachhaltigkeits-Ideen Oft sind es die kleinen Schritte, die Veränderungen bringen. Hier einige Ideen zum Ausprobieren. Beim Einkaufen auf Gütesiegel achten. Sie garantieren, dass bei der Herstellung soziale und ökologische Kriterien eingehalten werden. Ein Bienenhotel zu bauen, ist schon für die Kleinsten ein tolles Projekt und stärkt zudem die Biodiversität. Es gibt fertige Bausätze oder man realisiert eigene Baupläne. Selbst Früchte, Gemüse oder Kräuter im Garten, im Hochbeet oder auf dem Balkon anbauen: Kinder lieben es, in der Erde zu graben, zu säen, zu giessen, zu beobachten und zu ernten.

13 Schenken Sie Ihrem Kind zu einem wichtigen Ereignis einen kleinen Baum, z. B. zur Taufe, zum ersten Geburtstag oder zum ersten Kindergartentag. Kreativität mit Abfall: Upcycling-Projekte machen Spass und schonen zugleich die Umwelt. Im Internet gibt es viele Anregungen, z. B. auf pinterest.ch. Beim Einkaufen eigene Behälter mitnehmen und so Verpackungsmüll sparen. Dazu helfen besonders No-waste-Läden, aber auch Hofläden in der Nähe. Ressourcen schonen: tauschen statt kaufen. Vernetzung und Informationen gibt’s auf walkincloset.ch, einer Plattform für Kleidertauschbörsen.

14 unsere geliebte Guacamole in unseren Einkaufswagen. Ein Grosseinkauf im No-waste-Laden ist da schon eine andere Herausforderung. Diesen dann auch noch mit dem Velo oder den öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause zu bringen, eine fast unlösbare Aufgabe. Wir bemühen uns, Einkauf und Kochen gut zu planen, damit erst gar keine Essensreste entstehen. Trotzdem müssen wir immer wieder unseren Kübel «füttern». Nun kamen die Kinder, die ich in Religion unterrichte, mit der Idee, Tücher aus Bienenwachs herzustellen und zur längeren Haltbarkeit von Lebensmitteln zu verwenden. Das habe ich gleich mit Erfolg ausprobiert. Wir wollen das Auto möglichst wenig nutzen und kurze Strecken zu Fuss, mit dem Velo oder dem Bus zurücklegen. Doch der Faktor Zeit und die unterschiedlichen Hobbys unserer Kinder lassen uns oftmals den bequemeren Weg wählen. Auch in Sachen Urlaubsreisen sind wir nicht immer vorbildlich. Unser «ökologischer Fussabdruck» ist grösser, als wir es möchten. Heute sind es oft die Kinder, die uns zu einem konsequenteren Umgang ermahnen. Unsere beiden Grossen besuchen den kirchlichen Unterricht und werden dort besonders in der Fastenzeit für Themen der Nachhaltigkeit sensibilisiert. Das finden wir sehr gut. So leisten wir Tag für Tag unseren kleinen Beitrag für das grosse Ganze. Anna, Mutter von drei Kindern Alltag mit nachhaltigem Lebensstil Obwohl Anna und ihre fünfköpfige Familie fest entschlossen sind, einen nachhaltigen Lebensstil zu leben, ist das Vorhaben im Familienalltag gar nicht so leicht umsetzbar. Uns ist es wichtig, der Umwelt Sorge zu tragen. Mein Mann und ich sprechen mit unseren drei Kindern immer wieder über die begrenzten Ressourcen unseres Planeten. Wir wollen als Familie nachhaltig leben. Manchmal scheitern wir allerdings an unseren guten Vorsätzen. So ist ein nachhaltiger Einkauf mit überwiegend gelabelten Produkten noch einigermassen gut umsetzbar (auch wenn er spürbar an den Geldbeutel geht). Die saisonalen und regionalen Produkte zu nutzen, gelingt uns schon ganz gut – ab und zu schleicht sich aber eine Avocado für

15 In Sorge um das gemeinsame Haus Papst Franziskus erläutert in seiner Enzyklika «Laudato si – Über die Sorge für das gemeinsame Haus» die Ursachen und Folgen des Klimawandels. Er weist darauf hin, dass die schlimmsten Auswirkungen in den nächsten Jahrzehnten auf die Entwicklungs- länder zukommen, in denen die Ärmsten der Armen leben. Franziskus fordert eindringlich zu einem nachhaltigen Lebensstil und zu weltweiter Solidarität auf. Mehr Informationen finden sich im Internet, Suche: Enzyklika Laudato si.

16 Im Einsatz für die Schöpfung An einem Sonntag im Herbst feiern viele Kirchgemeinden und Pfarreien einen Familiengottesdienst zum Erntedank. Der Dank für die Gaben der Schöpfung und das solidarische Teilen in weltweiter Perspektive stehen im Zentrum. Die Kirchen setzen sich mit Engagement und vielfältigen Aktionen für die Bewahrung der Schöpfung, für Frieden und weltweite Gerechtigkeit ein. Alle Generationen bringen sich dabei ein. Die Fastenzeit dauert 40 Tage, von Aschermittwoch bis Ostern. Die jährliche Kampagne der kirchlichen Werke Fastenaktion/HEKS ist eine Einladung, sich für Frieden, Gerechtigkeit und Bewahrung der Schöpfung stark zu machen. Jedes Jahr steht ein aktuelles Thema im Fokus. Familien können die Fastenzeit nutzen, über das eigene Konsumverhalten nachzudenken und mit kleinen FamilienAktionen selbst aktiv zu werden. Mehr Informationen unter join-my-challenge.ch. Viele Pfarreien und Kirchgemeinden wollen umweltschonender und ressourcenbewusster werden. Das Umweltmanagement Grüner Güggel hilft dabei, Verbesserungen vorzunehmen: z. B. Energie sparen in kirchlichen Gebäuden, Vielfalt der Pflanzen und Tiere auf dem Kirchenareal pflegen, ökologische Reinigung und umweltschonende Mobilität fördern.

17 Text und Melodie: Andrew Bond, andrewbond.ch «Treffpunkt Garten» ist ein kreatives Gemeinschaftsgarten-Projekt der Kirchgemeinde Illnau-Effretikon. Einzel- personen und Familien, Migrantinnen und Schweizer, Interessierte und Gartenbegeisterte jeden Alters sind eingeladen, in der Gartensaison gemeinsam zu werkeln. Sie bebauen und pflegen den Garten, beobachten die Natur, ernten die Früchte und teilen den Ertrag. Nach der Arbeit kommt der gemütliche Teil mit Kaffee und Kuchen. Auch Gartenfeste mit Musik und Tanz sowie ein Gartengottesdienst werden gemeinsam gefeiert. Welche Aktionen und Projekte gibt es in Ihrer Nähe? Wo können Sie sich vernetzen und einbringen? Inspirieren lassen.

18 GotTes Versprechen für die Erde Der Regenbogen ist ein uraltes Symbol der Hoffnung. Er ist ein Zeichen für die Vielfalt in unserer Gesellschaft und ein tolerantes Miteinander. Der Regenbogen verbindet Himmel und Erde. Er erinnert auch an die Geschichte der Arche Noah und an Gottes Versprechen für unsere Erde. Was gibt mir Mut und Zuversicht? «Solange die Erde währt, sollen nicht aufhören Saat und Ernte, Frost und Hitze, Sommer und Winter, Tag und Nacht.» 1. Mose 8,22 / In der Covid-19-Pandemie haben viele Familien einen Regenbogen gemalt und ins Fenster gehängt.

19 Möge dein Weg dir freundlich entgegenkommen, möge der Wind dir den Rücken stärken. Möge die Sonne dein Gesicht erhellen und der Regen um dich her die Felder tränken. Und bis wir beide, du und ich, uns wiedersehen, möge Gott dich schützend in seiner Hand halten. Nach einem irischen Segen Segensworte

20 Autorin: Vivien Siemes, Religionspädagogin Illustration Wimmelbild: Tobias Sturm, www.tobiassturm.ch Layout: Britta Appert, Zürich (Basislayout: Youhey!, Burgdorf) Gestaltung: Britta Appert, Zürich, S. 4f; 12f Druck: Druckerei Lutz AG, Speicher; printed in Switzerland Vertrieb: Verband Kind und Kirche I Chileweg 1 I 8415 Berg am Irchel www.kindundkirche.ch/farbenspiel.family; Einzelbroschüre: Fr. 4.00; Staffelpreise pro Broschüre: ab 10 Ex. Fr. 3.70; ab 20 Ex. Fr. 3.60; ab 50 Ex. Fr. 3.40 Copyright: 2. Auflage © 2023 farbenspiel.family Text- und Liedrechte: S. 2: Nach einer Geschichte aus «The Star Thrower» von Loren Corey Eiseley (1907–1977); S. 6: 1. Mose 2,15 © 2007 Zürcher Bibel /Theologischer Verlag Zürich; Gebet zu Psalm 8 aus: Willi Fährmann, Mit Kindern Psalmen beten. Mit Illustrationen von Willi Fährmann © 2013 Butzon & Bercker GmbH, Kevelaer, www.bube.de; S. 17: Text und Melodie «Wältwunder – Wunderwält» © Andrew Bond, GrossenGadenVerlag, Wädenswil, www.andrewbond.ch, aus: «Himmelwiit»; S. 18: 1. Mose 8,22 © 2007 Zürcher Bibel /Theologischer Verlag Zürich; US hinten: 1. Mose 1,31 © 2007 Zürcher Bibel /Theologischer Verlag Zürich Bildrechte: S. 1: Globus © iStock /Nastco; S. 3: Seesterne © iStock /vanMikhayiov; S. 4f: Mädchen mit Zöpfen © AdobeStock_355101252; Magnete am Kühlschrank © AdobeStock_47254932; S. 7: Lob dem Schöpfer © Evangelisch-reformierte Landeskirche des Kantons Zürich /Tanja Stephani; S. 8: Gotte © shutterstock; Car-Sharing © AdobeStock_350023534; Vater und Sohn werken © iStock /yulkapopkova; S. 9: Opa © shutterstock; Nähen © shutterstock; Götti © shutterstock; S. 12f: Pinnwand © AdobeStock_24073302; Hochbeet © pixabay; Bienenhotel © shutterstock; Fair Trade © iStock/Togapix; Baum pflanzen © shutterstock; Upcycling mit Abfall © shutterstock; Walk-in-Closet © iStock /Sophie Walster; unverpackte Lebensmittel © shutterstock; S. 14: Familie © shutterstock; S. 15: We are the change © shutterstock; S. 16: Erntedanktisch © shutterstock; Fastenzeit © shutterstock; S. 17: Treffpunkt Garten © Kirchgemeinde Illnau-Effretikon /Daniel Wartenweiler; S. 18: Regenbogen © iStock / Onfokus; S. 19: Mädchen mit Windrad © AdobeStock_282231159 Die herausgebenden Kirchen waren bemüht, alle nötigen Abdruckrechte einzuholen. Wir bitten, nicht erhebbar gewesene Rechte gegebenenfalls zu melden: Kontakt: info@farbenspiel.family. farbenspiel.family möchte Eltern, Familien, Grosseltern und Paten inspirieren, die spirituelle Dimension im Familienalltag zu entdecken und zu gestalten. Auf der Website farbenspiel. family finden Sie dazu Anregungen, Tipps, Praxisbeispiele und aktuelle Hinweise zu unseren Broschüren, die farbenspiel. family zu verschiedenen Themen herausgibt. Katholische Kirche im Kanton Zürich Hirschengraben 66 I 8001 Zürich www.zhkath.ch Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Bern Zähringerstrasse 25 I 3012 Bern www.kathbern.ch Reformierte Kirchen Bern-Jura-Solothurn Altenbergstrasse 66 I 3000 Bern 22 www.refbejuso.ch Herausgeberinnen: Reformierte Kirche Kanton Zürich Hirschengraben 50 I 8001 Zürich www.zhref.ch Reformierte Kirche Aargau Stritengässli 10 5001 Aarau www.ref-ag.ch Römisch-Katholische Kirche im Aargau Feerstrasse 8 I 5001 Aarau www.kathaargau.ch Evangelisch-reformierte Kirche des Kantons St.Gallen Oberer Graben 31 I 9000 St.Gallen www.ref-sg.ch Evangelisch-reformierte Landeskirche Graubünden Loëstrasse 60 I 7000 Chur www.gr-ref.ch Evangelisch-reformierte Kantonalkirche Schaffhausen Pfrundhausgasse 3 8200 Schaffhausen www.ref-sh.ch Römisch-katholische Landeskirche des Kantons Luzern Abendweg 1 I 6000 Luzern 6 www.lukath.ch Kooperationspartnerschaften: Bistum Basel Baselstrasse 58, Postfach 4502 Solothurn www.bistum-basel.ch Bistum St.Gallen Klosterhof 6b, Postfach 263 9001 St.Gallen www.bistum-stgallen.ch Verband Kind und Kirche Chileweg 1 8415 Berg am Irchel www.kindundkirche.ch farbenspiel.family folgen: Newsletter abonnieren!

«Und Gott sah alles an, was er gemacht hatte, und sieh, es war sehr gut.» 1. Mose 1,31 /

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